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Mensch Hund Angela Aeschbacher und zwei Hunde beim Training

Über mich

Beinahe mein ganzes Leben verbringe ich schon in der Gesellschaft von Hunden. Aufgewachsen bin ich mit Bambi, einem schwarzen Mittelpudel. Früh gefielen mir die Individualisten unter den Hunden, spezielle Charaktere, eigenwillige Dickköpfe, Humoristen.
Dabei traf ich recht schnell auf Bullterrier und verliebte mich unsterblich. Mit Anfang 20 kaufte ich mir voller Stolz den ersten Bulliwelpen.

Und kam sprichwörtlich erst mal auf die Welt. Ein Bullterrier tut nichts – und ich meine nichts – um seinem Mensch zu gefallen! Er geht stur seinen Weg, beharrt auf seiner Meinung und seinen Respekt muss man sich erarbeiten.

Whippet Zazie - unsere Lady

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Running Spirit CH, Schnyder

Whippet Lou - dieses Bild sagt mehr als Worte!

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Xayla of Golden Blue CH, I.Bänzinger

Nella

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kam im Alter von 6 Monaten zu uns. Sie war ein Abgabehund der ins Heim sollte.

Miniatur Bullterrier Paul - das Kraftpaketchen

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Out of Pocket CH, Feuz

Bullterrier Boris - mein Erster Bulli

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Bulli of the Willow / Deutschland

Bullterriermix Otti -  liebenswerter Clown

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von der Gasse / Spanien

French Bulldog Finn - Knubbeli

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Bullys vom Fichtelhof / Deutschland | Finn gehört meiner Tochter Olivia und verbringt viel Zeit mit uns

Whippet Giro - der Athlet

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U-Rock Running Spirit CH, Schnyder

Geboren wurde ich in den 60er Jahren in Düsseldorf mit italienischen Wurzeln. Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich bei Oma und Opa mitten in Düsseldorf. Meine Oma war eine resolute Rheinländerin die 10 Kinder durch die Schrecken des 2. Weltkriegs gebracht hat, in einer 3 Zimmerwohnung notabene. Ich wuchs also mit Omas Werten auf: Trocken Brot macht Wangen rot. Du musst teilen, sonst blutet den anderen Kindern das Herzchen, Dreck scheuert den Magen und es heisst HUND und nicht Köter. Dazu kamen natürlich noch viele praktische Dinge wie Resteverwertung, Teppichfransen kämmen und Knicke in Sofakissen machen, Respekt und Anstand, und ansonsten gab es auch mal was auf den Hosenboden (nein finde ich nicht ok, aber war eben so).

Rückblickend die beste soziale Erziehung, die ein Kind haben kann (denn ja, auch Menschen muss man sozialisieren, damit sie sich in unserer Welt zurechtzufinden). Motivation, Lob und Kuscheln gab es in dieser Grossfamilie auch von allen Seiten, waren ja genug Leute da.

 

angela-kinderfoto

Ich bin mir ziemlich sicher das meine Oma, obwohl sie von Haus aus Hunde liebte nie einen Pudel gewollt hätte. Vermutlich
wollte sie gar keinen Hund. Aber der Opa arbeitete bei der Rheinbahn und musste auf seinem Weg zum Tramdepot
immer an einem Zooladen vorbei. So einer, in dem Welpen aller möglichen Rassen und Farben im Schaufenster hockten.
(Ja, so war das noch bis weit in die 70er Jahre, heute zum Glück verboten). Und so kam er eines Tages nach Hause, mit
einem schwarzen Wollknäuel in der Jackentasche.

Der kleine Mittelpudelrüde wurde Bambi getauft (nein keine Ahnung wieso) und ich wuchs quasi mit ihm auf. Wir teilten uns
Leberwurstbrot und Hundekuchen und ich lag in seinem Körbchen rum. Er hatte aber auch so seine Eigenheiten, und wenn er keine Lust hatte sich von mir nerven zu lassen schnappte er nach mir. Wenn ich dann heulend zur Oma lief, um mich zu beschweren, zuckte sie die Achseln und sagt: dann lass ihn doch in Ruh’!

Rückblickend glaube ich, das war der Grundstein zu meinem späteren Entscheid mich der Sozialisierung zu widmen.

Ich absolvierte später eine Ausbildung als Dentalassistentin, sowie eine als Arztsekretärin.

In den 80er Jahren kaufte ich mir endlich den ersten eigen Hund, einen englischen Bullterrier, eine Rasse in die ich mich unsterblich
verliebte. Schnell merkte ich das diese lustigen Clowns ziemlich meinungsstabil sind, das man sich den Respekt erarbeiten muss
im Sinne von Vertrauen und konsequenter Führung.
Bis heute hängt mein Herz an den sogenannten Listenhunden, die völlig zu Unrecht verrufen und gefürchtet sind.

Unsere Kinder wuchsen mit Tieren auf. Nach dem Bullterrier kamen wir durch Zufall an Whippets. Auch diese doch so zarten
Tiere bedürfen besonderer Erziehung und Sozialisierung, denn sie vertragen keinen Druck. Man muss sie überzeugen, wenn sie
nicht vertrauen machen sie einfach nicht mit.

Ich entdeckte mehr und mehr mein Talent und den Wunsch, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Die Leidenschaft für Hunde, aber auch die Freude Menschen zu coachen und zu unterstützen auf ihrem Weg in ein entspanntes, glückliches Leben
mit ihren Fellfreunden. Nicht einfach Hundetrainerin zu sein, sondern HundefreundInnen zu helfen, ein sicheres Fundament
zu bauen auf dem die Beziehung zu ihrem Liebling steht.

Beinahe 10 Jahre praktische Erfahrung und Ausbildung, fast ein ganzes Leben mit Hunden, Empathie, Lebenserfahrung und Leidenschaft, Erfolg und viele glückliche, zufriedene Mensch-Hund-Team’s.

Ich habe den schönsten Beruf der Welt!

Angela Aeschbacher

Angela Aeschbacher

Eidg. anerkannte SKN - Fachexpertin VHES

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