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Mensch & Hund Teams Erfahrungsberichte

Hier erzählen einige meiner Kunden von ihren Erfahrungen mit meiner Trainingsmethode und wie sich die Beziehung zu ihrem Hund verändert hat.

Mensch_Hund_Angela_Anton

Familie Wiedmer mit Anton

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Nach einigen Jahren Erfahrungen mit unserem Hund Anton hatten sich ein Paar Probleme im Alltag eingeschlichen.
Wir suchten Unterstützung im freien Gelände, da unser Sturkopf sehr wohl Trainingsgelände und Alltag unterscheiden konnte.
Durch Einzelstunden mit Angela konnten wir schnell eine nähere Beziehung und eine bessere Abrufbarkeit auf dem gemeinsamen Spaziergang erreichen.
Als Angela die Teamwalks ins Angebot aufgenommen hatte, waren wir sofort dabei. Anton profitierte vom Kontakt mit anderen Hunden und wir bleiben so am Ball in Sachen Erziehung. Bei Angela finden wir immer ein offenes Ohr für unsere typischen Bully Sorgen.

 

 

Mensch_Hund_Angela_Angi_Yuma

Angi mit Yuma

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Yuma und ich können Angela jedem weiterempfehlen, bereits nach dem ersten Training hat sich viel zum Positiven verändert. Ich bin sicherer geworden, dadurch wurde Yuma deutlich ruhiger. Angela gibt viele wertvolle Tipps für den Alltag.

Trainingswünsche sind immer sehr willkommen. Die Teamwalks (Training in der Gruppe) helfen, dass wir wieder einen Schritt weiterkommen. Falls Fragen zwischen den Trainings auftauchen, beantwortet Angela diese Zeitnah und sehr gerne.

 

Mensch_Hund_Angela_Katrin_Juna_Rasmus_Cara

Katrin mit Juna, Rasmus und Cara

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Angela ist sehr kompetent! Feinfühlig im Umgang mit Hund und Mensch und versteht es, sich auf eine tolle Art und Weise verständlich zu machen. Kann sie nur empfehlen.

Saskia mit Vasco

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Vasco kam im Jahr 2020 aus Portugal zu mir, vermittelt durch eine Tierschutzorganisation.

Er war 10 Monate alt und ein lieber, aber unsicherer Hund. Sein Jagdtrieb war keine große Überraschung (Beagle mal evtl. Dackel), jedoch eine echte Herausforderung.

Nach 2 Jahren Hundeschule, in der er viele Kommandos lernte und auf dem Platz ein Musterschüler war, klappte einiges im Alltag nicht so gut. Ich traute ihm nicht, frei zu laufen, und Vasco ging eher seinen eigenen Weg. Das war auch das Erste, was Angela auffiel. Vasco und ich waren zusammen und doch getrennt unterwegs. Schon nach wenigen Trainingsstunden mit ihr hatte ich jedoch umsetzbare Instrumente und (das klingt vielleicht verrückt) war vieles plötzlich so einfach! Vasco ist noch immer jagdlich motiviert, und das darf er auch. Ich kann ihn heute jedoch viel besser lesen und ihn früh genug bremsen. Auch unsere Beziehung ist tausendmal besser, und ich genieße jeden Spaziergang (oft ohne Leine) in vollen Zügen. Durch Angelas Begleitung und meine tägliche Arbeit ist Vasco nun fröhlicher, ausgeglichener und weniger unsicher. Ich besuche noch heute die Spaziergänge, die Angela organisiert, und bin immer wieder fasziniert, wie gut sie die Hunde und ihre Besitzer lesen kann.

Das Angela mich ermutigt hat, auch an mir etwas zu verändern, war für mich mega wertvoll.

René und Romy mit Amy, Cielo, Shona und Angus

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Seit vielen Jahren sind wir Mehrhundebesitzer, meistens mit Secondhandwuffs,  welche wie wir Menschen ja auch ihren teilweise mit einigen, mehr oder weniger lustigen Eigenheiten geladenen Rucksack mitbringen.
Per Zufall, da dies überhaupt nicht unser Revier war, habe ich bei einem Aarespaziergang Angela mit einer Kundin beobachten können und wurde neugierig.
Zuerst habe ich einen Blick in die Website geworfen und diese hat mich sehr angesprochen. Keine wöchentlichen Pflichttreffen wie in vielen Clubs und Vereinen sondern bedürfnisorientierte, auf den Kunden und seinen Partner zugeschnittene Lernspaziergänge in verschiedenen Umgebungen.
Je nachdem mit einem, zwei oder als Menschen zu zweit mit allen vier Hunden machen die Lektionen mit Angela Spass und bringen uns immer wieder weiter. Auch nach vielen Jahren als Hundehalter ist es toll jemand so kompetenten wie Angela an unserer Seite zu haben welche uns vielleicht auch wieder mal einen Spiegel vorhält damit wir mit unseren Hunden zu einem immer besseren Team werden.
Danke, Du wirst uns nicht mehr los 🙂

Colette und Juno

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Ich wollte nie einen Hund. Die Angst vor Hunden hat sich in meiner Kindheit manifestiert und mich stets begleitet. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass Hunde, von Menschen, die ich kenne, mir keine Angst machen und ich wurde entspannter. Ich wurde sogar so entspannt, dass ich dem Wunsch der Familie nachgab und wir uns auf die Suche nach einem Hund machten. Juno, ein äusserst fröhlicher Australian Sheperd Welpe kam zu uns.

Meine Angst hatte ich zwar überwunden, hingegen nur bei «bekannten» Hunden. Fremde Hunde im Wald anzutreffen, war mir ein Graus. Ausserdem sass nach wie vor ein Funken dieser Überzeugung in mir, dass ich unmöglich einen Hund führen konnte.

Auch liess ich mich im Umgang mit Juno stark von meinem Umfeld verunsichern. Es ist unglaublich, wie viele kostenlose und selbstverständlich immer gut gemeinten Erziehungstipps von Laien einem entgegengeschleudert werden, sobald man sich mit einem Hund durchs Leben bewegt.

Diese Verunsicherung zeigte Wirkung: Nichts funktionierte! Die Spaziergänge waren hektisch, zu Hause gab es viel Gebell von Juno. Er sprang auf den Tisch, um sich vom Frühstück zu bedienen und jede und jeder, der zur Tür hereinkam, wurde übermütig angesprungen. Nach einem halben Jahr mit Juno war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich so verzweifelt war, dass ich ihn der Züchterin zurückgeben wollte.

Ganz zufällig bin ich genau zu diesem Zeitpunkt über eine Bekannte auf Angela aufmerksam geworden und war vom ersten Gespräch an überzeugt, dass dieser Weg, der unsere sein würde.

Wieder ein halbes Jahr später, hatte ich den bisher schönsten Waldspaziergang mit Juno: Frei, ohne Schlepp- oder andere Leine, mit einem Hund, der immer wieder freudig und aufmerksam den Kontakt und die Nähe zu mir suchte. Auch alle anderen Schwierigkeiten haben wir überwunden oder haben zumindest Werkzeuge in die Hand bekommen, mit denen wir Juno zeigen können, was wir von ihm möchten.

Vor allem, und dafür bin ich besonders dankbar, hat Angela mir den liebenden Blick auf meinen Hund wiedergegeben. Die Fröhlichkeit und dieses grosse Bedürfnis, Teil der Familie zu sein, kann ich inzwischen wieder schätzen und geniessen. Das Band zwischen Juno und der ganzen Familie wurde dank Angela gefestigt und es steht selbstverständlich nicht mehr zur Debatte, ihn wegzugeben.

Pastilla

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Als mein Podenco aus dem Tierschutz nach einigen Wochen und Monaten bei mir langsam aus seiner «Schutzblase» aufwachte und begann, seine neue Umwelt richtig wahrzunehmen, fingen leider die Probleme an. Ich wurde draussen immer unsicherer und bekam dann auch Angst davor, dass Pastilla mir entwischen könnte. Und so fing ich an, ihn doppelt gesichert am Geschirr und Halsband immer kontrollierter zu halten. Und der Teufelskreis begann …

Ich benötigte Hilfe, denn alleine kam ich nicht mehr weiter, und da kam mir Angela in den Sinn. Wir kannten uns flüchtig vom Sehen und so meldete ich mich bei ihr.

Als Allererstes machte Angela kurzerhand die Leine nur noch am Halsband fest. Das hat mich am Anfang sehr gestresst, denn wenn Pastilla sich erschreckt, geht er rückwärts auf die Hinterbeine wie ein scheuendes Pferd und versucht sich aus dem Halsband zu winden, also verstärkte sich bei mir die Angst, dass er entwischen könnte. Doch Angelas ruhige Art und die Sicherheit, die sie ausstrahlt, gaben mir Vertrauen. Inzwischen ist es eine richtige Befreiung für mich, Pastilla so zu führen, denn ich habe gemerkt, dass er sehr viel entspannter ist mit weniger Druck.

Angela hat mir so richtig gut vor Augen geführt, wie ich und Pastilla uns gegenseitig anstecken und hochschaukeln mit Angst, Nervosität und Unsicherheit. Das hat mich sehr beeindruckt und als ich es dann während einer Lektion noch schaffte, auch Angela mit meiner Unsicherheit kurz anzustecken, hatte ich ein richtiges «Aha-Erlebnis». Mir war gar nicht bewusst, wie viel Unsicherheit ich inzwischen ausstrahlte. Sie hat mir dann gekonnt aufgezeigt, wie ich meinen Hund sicher und entspannt, mit Geduld und Konsequenz und innerer Ruhe, führen kann. Angela hat mich auch darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, Pastilla Sicherheit und Vertrauen zu schenken. Daran arbeite ich immer noch sehr intensiv mit dem schönen Ergebnis, dass unsere Beziehung schon unheimlich gewachsen ist und immer intensiver wird.

Nach einem Jahr Trainingsunterbruch bei Angela, natürlich habe ich weiter trainiert, aber da schleichen sich halt wieder so Angewohnheiten ein, wollte ich eine Auffrischlektion und staunte nicht schlecht, wie viel mich das wieder weitergebracht hat. Eine Portion Selbstvertrauen habe ich mitgenommen und ich bin viel entspannter mit meinem Hund unterwegs. Mit ihrem Einfühlungsvermögen, ihrer Begeisterung, ihrer sicherer und ruhiger Art sowie einer gesunden Portion Humor unterstützt, bestärkt, ermutigt, begleitet und motiviert Angela sehr.

Ich und Pastilla freuen uns auf weitere Auffrischlektionen und Spaziergänge mit dir Angela.

So entspannt auf dem Rücken zu «blödeln», wie auf dem Foto, das macht Pastilla noch nicht lange!

Merino

Trüffelhund Merino

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Unser Hund Merino fiel in ein Loch, als sein Hundefreund Zico uns verlassen hat. Die beiden waren gleich alt und wir konnten es alle nicht fassen. Merino war traurig und fühlte sich verlassen. Dies äusserte sich so, dass er nicht mehr auf uns hörte und seinen eigenen Weg gehen wollte. Auch das Trüffelsuchen machte ihm keinen Spass mehr. Er suchte nach anderen Beschäftigungen, welche uns nicht gefielen. Kurz gesagt, wir waren alle unglücklich. Mit Hilfe von Angela konnten wir die Beziehung zu Merino wieder aufbauen und ihm zeigen, dass wir die Führung übernehmen und er sich entspannen kann. Mittlerweile ist er ein glücklicher Alleinhund und wir sind happy. Wir können Angela wärmstens weiterempfehlen, sie hat uns mit ihrer Kompetenz überzeugt. Herzliche Grüsse, Evelyn + Beat mit Merino
Lou Kocher

Lou und die Kocher’s

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Als Lou im Januar 2020 aus einer Auffangstation in Italien zu uns kam, war uns nicht bewusst, wie ängstlich und verstört sie tatsächlich war. Wir kannten ihre Vergangenheit nicht aber aus dem Verhalten wurde schnell klar, dass sie schlimme Dinge erlebt haben musste. Mit viel Vertrauen, Geduld und Liebe haben wir eine starke Bindung aufbauen können. Langsam entwickelte sich eine starke und fröhliche Persönlichkeit und Lou wurde immer offener, aber mit der Zeit eben auch frecher. Wir hatten bereits Erfahrung mit Strassenhunden jedoch nicht mit Hundeerziehung oder Sozialisierung ganz konkret. Wir haben Angela übers Internet gefunden und ihr unsere Situation geschildert. Prompt kam eine sympathische Antwort und wir vereinbarten unser erstes Coaching. Wir waren unsicher, da Lou auf fremde Menschen noch immer ängstlich reagierte. Nach den ersten 5 Minunten mit Angela trauten wir aber unseren Augen nicht. Lou lief völlig entspannt und freudig neben Angela her, hörte auf ihre Zeichen und gehorchte ohne zu zögern ihren Aufforderungen. Keine Spur einer ängstlichen Hündin mehr. Angela hat uns Schritt für Schritt in die Sozialisierung der Hunde eingeführt. Es ist unglaublich spannend und wir sind noch heute immer mal wieder sprachlos, denn es FUNKTIONIERT WIRKLICH! Lou hat sich seither extrem gut entwickelt. Der Knopf ging auf und heute hört sie super auf uns, die Angst ist dank unserer Kommunikation (auch Körpersprache) kein grosses Thema mehr. Angela ist immer flexibel auf unsere Wünsche eingegangen. Sei es ein Rudelspaziergag-Coaching an der Aare oder ein Stadtcoaching am Wochenmarkt von Solothurn. Auch der Einbezug ihrer eigenen Hunde ins Coaching war ein echter Mehrwert. Dank den vielen Grundlagen und Tipps können wir heute Lou überall hin mitnehmen. Ohne Angela wäre Lou einfach frecher geworden, heute ist sie ausgeglichen und in ihrem Charakter gefestigt. Sie liebt es uns zu gefallen und macht ihre Aufgaben gerne und mit viel Freude mit! Wir können das Coaching jedem Hundehalter empfehlen, egal welche Erfahrungen man schon gesammelt hat. Es ist in jeder Hinsicht eine echte Horizonterweiterung für Mensch und Hund und macht unglaublich Spass.
Herzlichen Dank Angela für deine Hilfe!

Marah & Alba

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Im März 2018 durfte Alba, eine 3 jährige Mischlingshündin bei uns einziehen. Uns war klar, dass wir ein gutes Training möchten, um alle wichtigen Basics zu lernen.
Schlussendlich haben wir bei Angela genau das Richtige für uns gefunden.

Ich lernte bei ihr ruhig und gelassen zu bleiben und das richtige Timing für Ansagen und Lob. Mit dem konditionierten Zisch lernte ich Albas Aufmerksamkeit sofort zu erreichen, wenn sie abgelenkt ist.

Dadurch achtet sie viel besser auf mich und der Rückruf erfolgt zuverlässiger und schneller. Durch das Training lernte ich für mich selbst Ruhe und Gelassenheit und somit auch Alba. Es geht mir persönlich dadurch auch gesundheitlich besser.

Ich kann Angela nur weiterempfehlen.

Angst vor Hunden

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Gegen Ende des Lockdowns erreichte mich in Anruf.
Am Telefon eine besorgte Mutter; die Tochter, 14 Jahre alt, habe solche Angst vor Hunden, dass sie erstarrt, wenn sie ihnen begegnet und sogar Panikattacken bekommt, wenn die Tiere ihr zu nahe kommen.
Nun beginne die Schule wieder und im kommenden Jahr die Ausbildung. Die Mutter machte sich grösste Sorgen, wie die Tochter zukünftig ihr Leben meistert, wenn sie auf den Strassen unterwegs ist und Hundebegegnungen alleine aushalten muss.
Ob ich helfen könne?
Ich lud die Mutter und Tochter zu uns nach Hause ein. Bevor Sabrina die Wohnung betrat, musste ich unsere Hunde aussperren. Das Mädchen war starr vor Angst. Wir führten gemeinsam ein langes Gespräch, in dem ich versuchte, der Angst auf den Grund zu gehen. Es war nie wirklich etwas passiert – Sabrina war noch nie gebissen worden. Aber sie hat auch nie versucht, mit dem Unbehagen fertig zu werden. Nun wuchs dieses im Laufe der Jahre unaufhaltsam bis zur Panik.
Unser erster Schritt in ein angstfreies Leben begann mit Sachkunde. Wie «funktioniert» ein Hund – worauf reagiert er wie, wie kommuniziert er, was beruhigt ihn, wie werde ich als Mensch uninteressant für freilaufende Hunde?
Je mehr Sabrina erfuhr, um so mehr staunte sie über das Geschöpf Hund.
Als nächstes kam die erste Begegnung mit dem ruhigsten und erfahrensten Hunde unseres Rudels. Zazie ist eine 13 Jahre alte Whippet Lady, die mit unseren Kindern aufgewachsen ist.
Mit unserer Unterstützung schaffte Sabrina es, Zazie zu berühren und als diese ganz ruhig blieb, wagte sie es sogar, ihr ein Leckerli zu geben.
Schritt für Schritt im Laufe der nächsten Tage brachten wir Sabrina auch mit den anderen Hunden des Rudels zusammen. Und plötzlich war alles ganz einfach. Sabrina stellte fest, was man kennt, fürchtet man nicht.
Respekt, Vorsicht und das Wissen über das Lebewesen Hund machten sie sicher und zur Hundefreundin. Auf gemeinsamen Spaziergängen freundete sie sich mit unserem Frenchbulldog Finn an, der nie von ihrer Seite wich, als spürte er ihre Unsicherheit.
Heute meistert sie Hundebegegnungen ganz alleine. Sie hat gelernt, ganz ruhig zu bleiben, den Hund nicht anzustarren, die Hände in den Taschen oder hinter den Rücken, bis der Hund vorbei ist.
Und lachend sagt sie: «Wenn ich doch Angst kriege, stelle ich mir vor, Angela steht hinter mir»

Nino

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Als Ersthundehalter kann man nie genau einschätzen, auf was man sich einlässt und was auf einen zukommt. Als wir Nino mit 8 Wochen zu uns geholt haben, hatten wir beide von Hundetraining und Hundeverhalten ausser einigen gelesenen Büchern noch ziemlich wenig Ahnung. Natürlich sind wir mit ihm sofort in Welpenstunden, Junghundekurse und Familienhundekurse gegangen. Nino hat sich von Anfang an immer mit anderen Hunden verstanden und Kommandos schnell gelernt. Aber er war schon sehr unruhig, konnte kein Sitz oder Platz länger als 3 Sekunden aushalten, war nicht verlässlich abrufbar und stellte seine Ohren auf Durchzug, sobald ein anderer Hund in Reichweite war. Wir gingen nur mit ihm an der Leine spazieren, oder eher ging er mit uns spazieren. Er befolgte zwar unsere Befehle teilweise, jedoch immer in der Erwartung gleich ein Leckerli zu bekommen.

Dann als Nino knapp ein Jahr alt war, haben wir Angela per Zufall kennengelernt, als wir unsere Freunde, direkte Nachbaren von ihr, mit Nino besucht haben. Ein riesiges Glück für uns! Angela beobachtete Nino eine Zeit lang im Garten und so kamen wir ins Gespräch. Wir waren erstaunt, wie schnell Angela sein Wesen analysieren konnte. Sie wusste sofort, wie er tickt und wie er sich verhält! Da war uns klar, dass wir unbedingt mehr von ihr lernen möchten!

Durch die drei Trainingssessions bei Angela und das neu erarbeitete Wissen haben wir eine viel innigere Bindung zu Nino aufbauen können. Wir können sein Verhalten nun viel besser verstehen und deuten. Wir vertrauen ihm und auch er weiss, dass er sich auf uns verlassen kann. Angela hat uns und Nino gelernt, Ruhe zu bewahren. Sie hat uns mit dem Zisch vertaut gemacht, dieser bewirkt bei ihm mittlerweile wahre Wunder. Er hört sofort! Er zerrt nicht mehr an der Leine, läuft im Freilauf ohne mit der Wimper zu zucken an Kinder, Velofahrer, Spaziergänger und anderen Hunden vorbei. Er hat seine Grenzen im Kopf, was ihm die Freiheit gibt, sich ohne Leine bewegen zu können. Er ist jederzeit abrufbar und entscheidet sich im Zweifelsfall immer für uns, nie würde er wegrennen. Es ist unglaublich, was wir nur mit unserer Energie, Körperhaltung, Einstellung und Konsequenz im Training ganz ohne Leckerlis mit ihm erreicht haben! Wir haben nun einen wunderbar sozialisierten Hund an unserer Seite, der überall und zu jeder Zeit ein toller Begleiter ist! Danke, liebe Angela!

Ruth & Voli

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Liebe Leute

Mein Name ist «Volume» (wie kamen die wohl auf diesen Namen?..). Mein Frauchen war offenbar damit zufrieden und nannte mich ab sofort «Voli». Geboren wurde ich am 18.02.2016 irgendwo in Ungarn. Was danach geschah mag ich nicht erzählen, weil es sehr schlimm war, was ich bis zu meiner Ankunft in der Schweiz am 15.09.2018 erlebte.

Mein Frauchen und ich hatten eine intensive Angewöhnungszeit, da ich sehr ängstlich war (und es immer noch bin), allerdings sehr ausgeprägt nur bei Kindern. Ich schiebe eine Panik und fliehe, sobald mir diese zu nahe kommen oder schon nur, wenn ich Kinderstimmen höre.. Angela hat meinem Frauchen aber versprochen, dass sie hilft, mir diese enorme Angst auch noch so gut als möglich zu nehmen. Vorgängig verdonnerte mich aber meine Chefin dazu, an einem Angsthasenkurs (nicht bei Angela) teilzunehmen. Dieser war sehr lustig, da ich – im Beisein meiner vierbeinigen Kumpel, die alle grosse Angsthasen waren – überhaupt keine Angst hatte vor dem, was uns hätte Angst machen sollen. Im anschliessenden Alltagshundekurs fühlte ich mich nur wohl, wenn wir Freilauf hatten. Ich mag nicht auf Befehl Sachen nachrennen, Slalom laufen, zu Frauchen gehen, wenn sie mich ruft usw. So haben wir entschieden, diese Experimente auch abzubrechen und sind dann durch einen Zufall zu Angela gekommen: Endlich!!

Nach dem ersten Training hat sie zu meinem Frauchen gesagt, dass meine Sozialisierung schon ein

bisschen Zeit in Anspruch nehmen würde … Dabei bin ich doch meiner Meinung nach schon so gut sozialisiert: ich liege im Restaurant sofort unter den Tisch und bin ruhig, ausser es bellt mich ein Kol-lege an! Dann muss ich natürlich Antwort geben. Und mit anderen Hunden bin ich im Freilauf auch sehr nett und verabschiede mich, wenn mir jemand nicht gefällt. Auf jeden Fall habe ich es mit und bei Angela sehr genossen! Ich habe sehr viel gelernt – und meine Chefin auch! Unter anderem zum Beispiel: wie gehe ich an der Leine, ohne zu zerren oder mich aus lauter Angst aus dem Halsband zu befreien. Oder wie sitze ich 15 Sek. still und meine Chefin steht kerzengerade neben mir (ich wusste gar nicht, was die Körperhaltung des Menschen auf uns Hunde für eine Wirkung hat!) und macht dann einige Schritte vor und zurück, weil ich warten soll bis sie mich auffordert mitzukommen.

Für mich macht das absolut keinen Sinn – ich will immer bei ihr sein, d.h. sie darf sich kaum einen Schritt von mir entfernen.. Angela hat uns das perfekt beigebracht und da funktionierte das auch ganz gut…

Auf jeden Fall meinte Angela nach 4 Lektionen und 4 Monate später, dass ich von ihr vorläufig nichts mehr lernen könne, da ich (fast) alles begriffen habe und wir (mein Frauchen und ich) nun zusammen daran arbeiten müssen. Schade für mich, so kann ich nicht mehr mit meinen neuen vierbeinigen Freunden – insbesondere Finn – in ihrem Garten herumtollen.

Da ich – wie eingangs erwähnt – mich immer noch vor den kleinen Erdenbürgern fürchte, hat meine Chefin beschlossen, mit mir nochmals zu Angela zu gehen. Die hat dafür auch noch einen Plan für mich.

Apropos Angela: sie ist eine so mega liebe, konsequente und gerechte Trainerin! Ich will nie mehr jemanden anders – das habe ich so meinem Frauchen mitgeteilt und sie hat mich absolut verstanden. Wir sind Angela sehr dankbar für ihre humorvolle und doch konsequente Art und freuen uns auf je-den Fall schon sehr auf unser nächstes Treffen.

Liebe Grüsse von Voli

Corinne & Aaron

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Aaron war vierjährig, als ich Angela mit ihrem Hunderudel an der Aare auf einem alltäglichen Spaziergang kennenlernte. Die Chemie stimmte auf Anhieb und ich spürte sofort, dass Angela ein ganz anderes Verständnis von Hundetraining hatte als alles, was ich zuvor als Ersthundehalterin in Hundeschulen und mit Coaches bereits erlebt hatte.
Mein Gefühl bestätigte sich bereits bei unserem ersten Treffen: Endlich einmal eine Hundetrainerin, die es versteht, auf den Hund und den Menschen gleichsam einzugehen, die kompetent und klar aufzeigt, um was es geht und dabei einen so freundschaftlichen Umgang pflegt, dass man -und Hund- sich einfach aufgehoben fühlt!
Nach nur drei Treffen mit Angela hat sich meine Beziehung zu Aaron so positiv entwickelt! Angst und Stress, die bei mir entstanden sind, weil Aaron jeweils schnell eine übermässige Beschützerrolle eingenommen hat, sind aufgelöst und Vertrauen, Ruhe und Sicherheit sind an deren Stelle getreten. Angela hat mir einerseits Sozialisierungsmethoden gezeigt, die auf Anhieb Veränderungen brachten und mir andererseits in verschiedenen Situationen vor Augen geführt, dass ich in Aaron mein vollstes Vertrauen setzen darf! Vorallem letzteres ist für mich unbezahlbar und dafür danke ich Angela von ganzem Herzen!
Beim vierten und letzten Treffen hat mich Angela zum Tierarzt begleitet, um bei Aaron ein negatives Erlebnis, das er als Junghund gehabt hatte, zu resensibilisieren. Auch das mit Erfolg!
Die Trainingsstunden mit Angela haben aus meiner Bindung zu Aaron eine echte Beziehung gemacht, die auf Vertrauen basiert und die ebenso konsequent wie locker und humorvoll ist. Und so freuen uns Aaron und ich jedesmal, wenn wir Angela zusammen mit ihren Hunden auf dem Spaziergang treffen!

Jael & Maila

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Im Sommer 2019 durfte die kleine Havaneserhündin Maila bei uns einziehen, wir waren gut vorbereitet und mir war klar das ich mit ihr zu einer professionellen Trainerin möchte, um all die wichtigen Basics zu lernen. Bei Angela haben wir genau das richtige für uns gefunden! Dank, ihren klaren und simplen Anweisungen konnte ich extrem viel lernen. Sie hat mich mit dem Zischlaut vertraut gemacht was ich bis heute anwende und super funktioniert! Angela lernte mir auch mich wieder mehr auf meine Instinkte zu verlassen und mir und der kleinen zu vertrauen. Ich weis das ich mich jeder Zeit bei Angela melden kann und sie mir bei Problemen immer auf die Sprünge helfen kann. Es war viel mehr eine Schule für mich als für meine Hündin. Ich kann Angela nur empfehlen!

Nils mit Francine und Karin

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Nils unser Schmusebär kam als Welpe aus Spanien zu uns. Der kleine Strassenhund kannte nichts und konnte auch nicht richtig laufen( total abgemagert und zu wenig Muskulatur).
Mit mittlerweile 7 Jahren hat er sich sehr gut an das Leben mit uns in der Schweiz gewöhnt. Trotz vieler Bemühungen blieb ein Defizit, die Angst/Unsicherheit vor anderen Hunden… Nils war wahrscheinlich früher auf der Strasse immer der Kleinste und Schwächste. Und auch hier in der Schweiz hatte er schon mehrere schlechte Begegnungen, auch mit Verletzungen! Dadurch bestärkt sich sein schlechtes Verhalten gegenüber anderen Hunden…
Auch mehrere Hundetrainer machten uns keine Hoffnungen und sagten sogar Nils wäre agressiv! Wir waren soweit, dass wir uns nur noch mit Maulkorb raus trauten…
Bei einem Spaziergang auf der Schütz begegneten wir Angela und das Wunder nahm seinen Lauf:
Angela nahm Nils und ging in die Gruppen fremder Hunde die auf der Schütz waren und zeigte uns, dass wir alles bisherig gehörte und erlebte vergessen mussten! Durch die vielen schlechten Erfahrungen, übermittelten auch wir automatisch unsere Unsicherheit auf Nils.
Mit wenigen Stunden bei Angela haben wir bereits riesige Fortschritte mit Nils erzielen können!
Nils und wir sind durch die Hilfe von Angela viel sicherer und ausgeglichener geworden und arbeiten Tag für Tag an unserem Glück!

Gerda & Rene mit Bomani

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Wir haben im Februar 2015 einen 5 Monate alten Rhodesian Ridgeback aus zweiter Hand übernommen. Einen lieben, noch verspielten jungen Hund, der noch viel zu lernen hatte. Wie auch wir, seine Menschen. Mit diesen Rahmenbedingungen und einem schnell wachsenden Hund passten wir schlecht oder gar nicht in die ausprobierten Hundeschulen. So verloren wir auch einiges an wertvoller Zeit, bis wir im August 2015 mit Angela zu arbeiten anfingen.

Sie verstand es, für uns alle die nötige Basis zu schaffen. Aus dem jungen verspielten Hund wurde ein kräftiger Junghund, den wir dank Angela zu verstehen und zu führen gelernt haben. Dank ihrer Unterstützung, Geduld, ihren Aufgaben, ihrer Begleitung haben wir die nötige Ruhe und Entspannung und gegenseitiges Vertrauen mit Bomani aufbauen können. Sie hat uns einfache, wirkungsvolle Möglichkeiten gezeigt und mit uns geübt. Sogar eine entwickelte Leinenaggression konnten wir wieder wegbringen.

Angela arbeitet mit viel ‚bodenständiger‘ Ruhe, Einfühlungs- und Vorstellungsvermögen und zudem immer mit Freude und Humor. Sie verfügt, nebst ihren fachlichen Kenntnissen, über ein grosses Gespür für verschiedene Hunderassen und Hundecharaktere – vermutlich auch für deren Hundehalter. Und sie findet Lösungen für die unterschiedlichsten Probleme, die sich im Alltag ergeben, wenn noch nicht alles klappt, wie es von gut sozialisierten Hunden erwartet wird.

An einem bestimmten Punkt brauchten wir einfach Unterstützung im Umgang mit unserem «Grossen», die wir glücklicherweise mit Angela gefunden haben. Ganz herzlichen Dank dafür!!

Marina und Emma

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„Coaching über eine Distanz von 200 km geht nicht!? Geht doch! 😊

So geschehen mit meiner liebenswerten Labrador Hündin Emma, derzeit 3 Monate alt.

Sie ist von ihrem Wesen her „Der Fels in der Brandung“ – eine sehr schöne Eigenart die ich mir als treue Weggefährtin wünsche….aber eben auch der Fels in der Erziehung 😉 in diesen sauren Apfel musste ich dann wohl beissen….Angela verstand es ihn mir etwas zu versüssen…und nicht nur das….mit der Zeit wurde ein farbenfroher Obstsalat daraus….

Wir traten in einen regen Mail Austausch und auch über mein Facebook Profil begleitet Angela den Alltag mit meinem Welpenmädchen. Wir kennen uns also ( noch ) nicht persönlich.

So „plauderten“ wir auf verschiedenen Kanälen – und immer wieder gelingt es Angela Dinge auf den Punkt zu bringen…so brauchte es manchmal eine Erklärung…manchmal einen Praxis Tip…und manchmal brachte sie mich an mein Wissen und meine Intuition, die ich eigentlich in mir habe…denn schliesslich habe ich Erfahrung – wir hatten in der Vergangenheit drei Hündinnen, zwei davon als Welpen aufgezogen.

Und das ist doch die beste Beratung überhaupt: jemanden empathisch ( ja, auch das gelang uns auf diesem Wege 😊 ) an seinen eigenen inneren Berater zu bringen im Laufe der Kommunikation.

So entspannte sich die Situation und Emma und ich sind mittlerweile ein tolles Team 💜

Wer also bereit ist in einen schonungslos ehrlichen, authentischen Dialog zu treten in dem man auch viel über sich selbst erfährt, dem sei diese Form des Coachings wärmstens empfohlen.“

Karin und Alisha

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Als ich nicht mehr weiter kam mit meiner Alisha, habe ich mich entschlossen, Angela um Hilfe zu bitten. Das war der beste Entscheid den ich in Sachen Hundeerziehung je getroffen habe.

Ich werde mal ein paar Defizite (von mir) mit Alisha und lustige Geschichten über uns erzählen:

Alisha ist ein lustiger Golden Retriever und unser Zweithund neben Arla, ebenfalls ein Golden Retriever. Arla wurde zum Therapiehund ausgebildet und ist heute 14 Jahre alt. Vermutlich habe ich gerade deswegen, weil Arla eine super Hündin war, die Erziehung meines zweiten Hundes Alisha etwas vernachlässigt. Natürlich war ich im Welpen-und Junghundekurs und später auch sonst noch so in Kursen, aber ich war ziemlich lasch mit Alisha, da mich die Hundeschulen auch nicht so überzeugten und Alisha war ja so eine „Liebe und Lustige“….

Leider hatte Alisha wegen mir ein paar Defizite aufzuweisen. Sie kam in Stress, wenn wir auf Besuch gingen oder wenn Besuch zu uns kam und bellte und bellte. Gleichzeitig übernahm sie auf dem Spaziergang die Führung und wollte mich schützen bzw. überprüfte das Umfeld. Auch Leinenführigkeit war für mich Stress, da sie sich ziemlich in die Leine hängte. Das schlimmste aber war das Wasser. Es war unmöglich, mit ihr am Wasser spazieren zu gehen ohne dass du selber baden gingst.

Ein Erlebnis war, dass Alisha – wir waren gerade frisch gesteilt unterwegs zum Abendessen in ein schönes Restaurant am Meer – sich aus meiner Hand riss und zwischen den Booten im Wasser landete. Natürlich verwickelte sie sich in den Seilen mit den Bällchen, welche sie unbedingt mitnehmen wollte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mit den Kleidern ins Wasser zu steigen, zu ihr zu schwimmen und sie zu befreien. Ich war Tropf nass und musste über den ganzen Camping Platz zurück laufen und mich umziehen. Das war ziemlich krass, aber eigentlich auch lustig, jedenfalls sahen das die anderen Camper so.

Ein anderes Erlebnis war am Gardasee, wo mein Mann ein Foto machen wollte und Alisha sich los riss und im See landete. Sie verhedderte sich im Gras und kam nicht mehr raus. Da musste mein Mann ins Wasser steigen und war ebenfalls von Kopf bis Fuss nass.

Ich hatte es einfach satt, dass Alisha mich zum Affen machte, wenn wir am See oder am Meer entlang gingen. Sie stand auf der Hinterhand wie ein Känguru und bellte und quietschte ohne Ende. Die Menschen die das sahen blieben Kopfschüttelnd stehen und ich war mit meinen Nerven am Ende und meine Schultern und Arme auch.

So, jetzt musste etwas gehen. Wir konnten ja nicht einmal in ein Restaurant, wo man Wasser sah oder hörte. Ausgerechnet wir, wo wir doch so viel unterwegs sind und es lieben, irgendwo am See oder Meer etwas zu essen oder zu trinken. Alisha hatte das konstant verhindert. Bellen, Quietschen, Zwängen. Fazit, mein Mann und ich waren unzufrieden und genervt.

ALISHA, Neun (9) Jahre, genau, neun Jahre alles falsch gemacht und abgewartet. Alle sagen immer, was? Neun Jahre alt? Na, da kannst du nichts mehr machen oder, das wird eine riesen Arbeit oder, ach lass sie doch, sie ist ja soooooo süss. NEIN, schrie es in mir frustriert, ich will auch noch leben.

Dann kam Angela ins Spiel, endlich, hoffnungsvoll, erleichtert…..

Nicht einmal hörte ich, dass das unmöglich sei. Mit Ruhe beobachtete sie Alisha und mich. Ich habe vermutlich schlechter abgeschnitten als Aisha ☺

Bereits nach der ersten Lektion ging ich so stressfrei nach Hause. Ich schaute meinen Hund mit ganz anderen Augen an. Es war unglaublich und ich fing an, die ersten Erziehungsmethoden (die so einfach umzusetzen waren) umzusetzen. Es machte viel Spass und ich konnte meinen Mann überzeugen auch so zu arbeiten, denn sonst würde es ja nichts nützen. Es war super wie wir so langsam feststellen durften, wie unsere Alisha ruhiger wurde und sich für jede Aufgabe anbot und das alles nur mit Liebe, Ruhe, eigentlich ohne Worte aber mit Konsequenz.

Ich musste dann vor den Spiegel stehen und mich fragen, was hast Du eigentlich in den letzten neun Jahren da angebrannt. So ein toller Hund wie Alisha ist und ich habe alles verpatzt.

Wir haben sechs Monate gearbeitet. Nicht hart aber konsequent. Ehrlich gesagt haben wir nicht täglich trainiert, aber Alisha war super konditioniert und hat es jedes Mal innerhalb einer Minute wieder gecheckt wie es läuft. Das Ergebnis ist absolut positiv und ich würde mit keinem Hund mehr anders arbeiten. Heute läuft Alisha neben mir am Fluss und See entlang und hat keinen Stress mehr. Sie orientiert sich an mir. Baden darf sie, aber nur wenn ich es erlaube.

Ich glaube fest daran, dass ich nicht nur mir gutes angetan habe sondern vor allem meiner Hündin Alisha und das in nur vier Trainingsstunden. Einfach nur super.

Danke Angela, Du machst ein super Training, vor allem ein Training wo man ernten kann.

Chrigu und Istok

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Kurz nachdem Istok bei mir ankam, musste ich feststellen, dass hier einiges an Arbeit vor mir lag.

Da Istok aus einer Zwingerhaltung kommt, war dies auch nicht weiter überraschend. Der junge, gut 55cm grosse, Rüde überraschte mich jedoch bei der Intensität seiner Ausbrüche gegenüber anderen Hunden, als auch der Kraft die er in diese zu packen vermochte. Zunächst, blieb ich entspannt; ‚Mit viel Geduld, richtiger Führung und dem nötigen Vertrauen kriegen wir das hin!‘. Ich musste mich beim Versuch den Hund eigenhändig zu sozialisieren aber relativ schnell der Realität beugen. Trotz intensiver Recherche vor der Anschaffung, war ich mir zu unsicher und begab mich somit auf die Suche nach einem geeigneten Hundetrainer.

Nach Empfehlungen von Freundes-Freunden, fand ich dann zumindest mal einen Hundetrainer – geeignet oder nicht, die Verzweiflung war zwischenzeitlich gross und kein Spaziergang verlief ohne Zwischenfälle, abschätzigen Blicken und/oder Kommentaren, wie aggressiv mein Hund doch sei. Irgendwann sickert dies auch durch den dicksten Schädel – den meinen.

Der Hundetrainer arbeitete formal und ich gestehe, ich war zunächst beeindruckt. Istok merkte schnell was er sich bei dem Trainer erlauben konnte und was nicht. Und wenn er seine Grenzen zu überschreiten wagte, wurde hier schnell und intensiv korrigiert. Ich versuchte, die mir gezeigten Techniken umzusetzen, womit ich meinen Hund erfolgreich gegen äussere Korrekturen immunisierte. Entsprechend wurden die Einwirkungen immer intensiver und mein Gefühl immer schlechter. Schnell wurde mir bewusst, der Hund weiss nicht, was von ihm erwartet wird, scheut aber die Konsequenzen.

Ich begann wieder mein eigenes Ding zu machen. Und siehe da, es waren innert kürzester Zeit Verbesserungen zu sehen. Kurz darauf traf ich während eines Spazierganges auf Angela mit Lou und Zazzi. Sie beobachtete mich kurz und sprach mich auf ‚Soziales Training‘ an. ‚Meine Hunde würden den gar nicht beachten, wenn der aggresiv wär – der ist unsicher‘ war die lang ersehnte Antwort, als ich ihr von meinen Problemen erzählte. Wir trafen uns wenig später für eine erste Trainingseinheit.

Angela traf den Nagel auf den Kopf. Das Training basierte weder aus übertriebener Dominanz noch aus Bestechung durch Futter, sondern auf der Bindung zwischen Mensch und Hund, welche es stets zu stärken gilt. So wurde mir gezeigt, wie ICH meinen Hund sozialisieren kann. Ich lernte die nötigen Werkzeuge kennen, mit welchen ich mein ursprüngliches Ziel verfolgen konnte. Nämlich das Vertrauen meines Hundes zu gewinnen, sodass er in jeder Situation weiss, wo er hingehört und wo er Schutz findet, aber auch wie ich mich ihm gegenüber verständlich machen kann.

Mit Übung, konsequenten Ritualen und viel Geduld wurde aus meinem Hund und mir ein unzertrennliches Team. Schnell wurde klar, was ich zu Beginn zu vermuten wagte. Istok wusste sich in seiner Unsicherheit nicht mehr anders als mit Flucht nach vorne zu helfen. Das Problem wurde identifiziert, Lösungen wurden gesucht und umgesetzt. Heute wird Istok als mein ständiger Begleiter akzeptiert und geliebt. Wir gehen zusammen wandern, klettern, bouldern, skitouren und sogar auf der Arbeit ist mein Gefährte immer an meiner Seite.

Maria-Lena und Emma

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Nach intensiver Auseinandersetzung und vielen Gesprächen mit Hundebesitzern, entschied ich mich trotz meines relativ jungen Alters dafür einem Hund in meinem Leben einen Platz zu geben.

Auf Emma traf ich dabei ganz zufällig und entschied mich, nachdem ich ihre Familie kennen gelernt hatte sehr schnell, das Berner- Sennen-Staffordshire- Mädchen bei mir aufzunehmen.

Als die Kleine mit 10 Wochen bei mir einzog, fühlte ich mich gut vorbereitet und hatte bereits einen Platz in einer Hundeschule der Region organisiert. Durch meine langjährige Reiterfahrung wusste ich aber, dass mir die formale Erziehung nicht reichen würde und mir viele Aspekte dieser Erziehungsversuche nicht entsprechen.

Mit knapp 4 Monaten war mein Hund nicht annähernd abrufbar und begann alles was Federn hat zu jagen. Trotz meinem strikten Einhalten der gegeben Tipps, bemerkte ich zunehmende Verschlechterung und fehlende Nähe zu meiner Hündin.

Angela und ihre Begleiterinnen Lou und Zazie traf ich während eines verzweifelten Abrufversuchs am Boden kauernd, wie in der Hundeschule gelernt. Emma an der Schleppleine, an allem interessiert mit Ausnahme von mir.

Angela kam auf mich zu und sprach mich an. Ich solle mich mal gerade hinstellen und es erneut versuchen.

Das anschliessende Gespräch über soziale Hundeerziehung war sehr aufschlussreich und mir wurde sofort klar, dass ich nun gefunden hatte, was ich mir als Training für mich und meine Hündin wünschte.

Bereits nach der ersten Trainingseinheit bemerkte ich eine Verbesserung, die ich kaum glauben konnte. Emma suchte den Kontakt zu mir und liess mir draussen eine Aufmerksamkeit zu teil werden, wie sie es bis dahin seit der Welpenzeit nicht mehr getan hatte. Ohne Bestechungsversuche in Form von Leckerli, mit viel Geduld lernte ich Wege kennen ,mit meiner Hündin ein Team zu bilden, ihr verständlich zu machen was ich von ihr will und ihr die nötigen Grenzen sowie Sicherheiten zu vermitteln.

Ich weiss, dass ich dank dem Training mit Angela und ihren Hündinnen heute das Werkzeug habe, all die eventuellen Schwierigkeiten die uns noch begegnen werden zu lösen.

Die Ausbildung bei Angela war nicht eine Schule für Emma, sondern vielmehr eine für mich. Ich lernte wieder meinem Gefühl zu trauen, mich vermehrt auf meine Instinkte zu verlassen und arbeite täglich an meiner inneren Ausgeglichenheit und Ruhe. Was ich lernen durfte, machte nicht nur eine viel tiefere Beziehung zu Emma als meine Gefährtin möglich, sondern ist auch im Umgang mit meinen Mitmenschen oft sehr hilfreich.

Emma ist heute immer an meiner Seite, begleitet mich sowohl im Studium wie in meiner Freizeit und unsere Beziehung wird mit jedem Training und Tag verstärkt.

Syibille, Ramon und Lennox

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Wir besuchten das Soziale Training bei Angela, da es uns sehr wichtig war, mit Lennox ohne Leine spazieren gehen zu können, und er zuverlässig abrufbar ist.

Wir lernten bei Angela, das wir unserem Hund Vertrauen schenken können, und er lernte uns zu vertrauen, weil wir von nun an konsequent die Führung übernahmen.

Heute könne wir problemlos mit Lennox ohne Leine spazieren gehen, auch wenn andere Hunde unterwegs sind.

Wir können ohne Probleme an Anlässe mit vielen Menschen und Hunden, ohne uns irgendwelche Sorgen machen zu müssen.

Dies wäre für Lenny nicht zumutbar gewesen, bevor wir das Training besucht haben!

Uns hat das Training bei dir sehr geholfen und können es bestens weiter empfehlen.

Sybille und Ramon mit Lennox

Gaby & Eyk

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Ich durfte letzten Sommer mit meinen English Cocker Spaniel Eyk deine Dienste von Mensch und Hund in Anspruch nehmen. Ich und Eyk hatten Mühe mit dem Leinenlaufen. Wir konnten dank Angelas kompetenter und freundlicher Art ,sehr viel lernen. Sie machte mich unter Anderem mit dem Zischlaut vertraut den ich bis heute anwende. Was ich auch sehr toll fand, sie schrieb mir Kärtchen, die ich heute noch immer wieder hervor nehme. Ich kann Angela wirklich nur empfehlen, wenn Problem hat, mit seinem Hund, egal welcher Art.

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